Antisemitismus in Europa
Elus et exclus - la haine des Juifs en Europe
Un film de : Joachim Schroeder - Sophie Hafner & Mathias
https://youtu.be/oRVxLVUgxdA
La direction de la chaîne culturelle franco-allemande passe à la trappe un documentaire sur l’antisémitisme en Europe. Motif : on y met trop en lumière la haine antijuive qui progresse dans la sphère arabo-musulmane et dans une certaine gauche obsédée par l’antisionisme.
http://www.bild.de/wa/ll/bild-de/unangemeldet-42925516.bild.html
JUDEN-HASSBILD zeigt die Doku, die ARTE nicht zeigen will
Heute zeigt BILD 24 Stunden lang online – von null Uhr bis Mitternacht – die Dokumentation über Antisemitismus, die ARTE nicht ausstrahlen will und die der WDR immer noch prüft.
Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend.
Seit Wochen wird bis in die höchsten Ebenen der Politik über diese – von Gebührengeldern produzierte – Dokumentation diskutiert. Ohne dass die Bürger sie sehen dürfen. Ohne dass sie sich ein Urteil bilden können.
Der Verdacht liegt bitter nah, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild in weiten Teilen der Gesellschaft belegt, das erschütternd ist.
Deutschland ist ganz sicher nicht das Land, in dem antisemitische Vorurteile beschönigt, verschwiegen, übertüncht werden sollten.
Unsere historische Verantwortung verpflichtet uns, den Unsäglichkeiten entschlossen entgegenzutreten, die diese Dokumentation belegt. Dazu müssen alle wissen, womit wir es zu tun haben. Deswegen zeigt BILD für 24 Stunden online, redaktionell eingeordnet und eingebettet, was im TV nicht gezeigt werden sollte.
Der Kampf gegen Antisemitismus ist in Deutschland ein überragendes Interesse.
BILD DOKUMENTIERT AUSZÜGE AUS DER ARTE-DOKU:
Heute zeigt BILD 24 Stunden lang online – von null Uhr bis Mitternacht – die Dokumentation über Antisemitismus, die ARTE nicht ausstrahlen will und die der WDR immer noch prüft.
Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend.
Seit Wochen wird bis in die höchsten Ebenen der Politik über diese – von Gebührengeldern produzierte – Dokumentation diskutiert. Ohne dass die Bürger sie sehen dürfen. Ohne dass sie sich ein Urteil bilden können.
Der Verdacht liegt bitter nah, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild in weiten Teilen der Gesellschaft belegt, das erschütternd ist.
Deutschland ist ganz sicher nicht das Land, in dem antisemitische Vorurteile beschönigt, verschwiegen, übertüncht werden sollten.
Unsere historische Verantwortung verpflichtet uns, den Unsäglichkeiten entschlossen entgegenzutreten, die diese Dokumentation belegt. Dazu müssen alle wissen, womit wir es zu tun haben. Deswegen zeigt BILD für 24 Stunden online, redaktionell eingeordnet und eingebettet, was im TV nicht gezeigt werden sollte.
Der Kampf gegen Antisemitismus ist in Deutschland ein überragendes Interesse.
BILD DOKUMENTIERT AUSZÜGE AUS DER ARTE-DOKU:
Antisemitismus im Europaparlament
Ein Auszug aus der Doku: 23. Juni 2016, Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas im EU-Parlament. Er behauptet: „Vor nur einer Woche haben Rabbiner in Israel ihre Regierung aufgefordert, unser Wasser zu vergiften, um Palästinenser zu töten.“ Das sei „Anstiftung zum Massenmord“.
Martin Schulz (SPD), damals Parlaments-Präsident, twitterte: „Eine inspirierende Rede.“ Nach Protesten zog Abbas die infame Falsch-Behauptung zurück: Er sei „falsch informiert“ worden. Die Menschenrechtsbeauftragte der Linkspartei, Annette Groth, warnt im Film dennoch vor „den ganzen Chemikalien, Tonnen, Tonnen“, mit denen „die Wasserversorgung in Gaza kaputt gemacht“ werde. Das sei „hoch gefährlich, für alle“. Auch für diese Behauptung gibt es keinen Beleg.
Antisemitismus in Paris
Die Macher der Doku waren auch in der Pariser Vorstadt Sarcelles unterwegs. 13 000 Juden leben hier mit Christen und Muslimen.
Algerier verbreiteten hier im Sommer 2014 einen Aufruf: „PALÄSTINA, kommt ausgerüstet mit Mörsern, Feuerlöschern, Knüppeln. Wir nehmen uns das Judenviertel vor.“ 3000 Demonstranten stecken eine Synagoge in Brand, schreien „Tod den Juden“.
Seitdem leben jugendliche Juden in Sarcelles in Angst: „Wenn wir in die anderen Viertel gehen, riskieren wir unser Leben.“ Immer mehr Familien wandern nach Israel aus, berichtet der Bürgermeister: „Was für ein Versagen von Republik und Land!“
Antisemitismus in Berlin, Frankfurt, Essen
Erschütternder Teil der Doku aus dem Juli 2014: Während des Gaza-Kriegs demonstrieren Tausende in Berlin, Frankfurt, Essen, skandieren Hass-Parolen gegen Israel: „Tod den Juden“, „Tod Israel“, „Adolf Hitler, Adolf Hitler“ und „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“.
Der Beobachter einer ähnlichen Anti-Israel-Demo in Paris wundert sich: „Keiner reagiert darauf, keiner. Da sind 800 Leute, die sich das in Ruhe anhören; keiner verlangt, dass der Redner aufhört, keiner ruft dazwischen oder protestiert.“
Antisemitismus im Kinder-Fernsehen
Auszug aus der Doku: Im „Hamas-TV“, dem offiziellen Fernsehkanal in Gaza, treten im September 2015 zwei niedliche Kinder in Militäruniform auf. Auf die Frage, was ihr Berufswunsch sei, antwortete der eine: „Mitglied der Al-Quassam-Brigaden“ (Terrorarmee der Hamas). Sein Freund antwortet: „Ingenieur, damit ich Juden in die Luft jagen kann.“
Die TV-Doku für arte zeigt auch Hass-Propaganda muslimischer Geistlicher und Politiker, die davon träumen, Israel zu bestrafen und auszulöschen.
Antisemitismus Unter Rappern
Noch ein Auszug: Boykott-Kampagnen gegen Israel werden unterstützt von Rappern wie der Gruppe „Kaveh, Quazid & Erko“.
Sie behaupten: „Israel verursacht einen Genozid in Gaza“. Es sei „der Kampf David gegen Goliath, Kolonie gegen die Atommacht. Boykottiere Israel, ist unsere Botschaft.“
Die Doku zeigt auch Ex-Pink-Floyd-Rocker Roger Waters, der den Boykott unterstützt und Auftritte in Israel verweigert. Sein Motto: „Künstler erheben ihre Stimme.“
Antisemitismus unter Journalisten
Die Doku zeigt den Ex-Linken Jürgen Elsässer, inzwischen Chefredakteur des rechtspopulistischen Magazins „Compact“, auf einer Demo vor dem Berliner Hauptbahnhof (Mai 2015): „Wir müssen uns wehren, sowohl gegen die Islamisierung als auch die Israelisierung“, erklärt er in seiner Rede.
Ein Zuhörer sagt: „Zionismus ist für mich Mafia“, eine „Geld-Mafia“, die „mit der Zerstörung der Menschheit verdient“. Ken Jebsen, ehemals Moderator beim ARD-Radio „Fritz“ erklärt im Netz: „Das geheime Hobby dieser Zio-Cons ist die Schaffung eines israelischen Großreichs.“
Die Rolle von Hilfsorganisationen
Die Doku übt auch Kritik an internationalen Organisationen. Manche unterstützten umstrittene Projekte in Israel und den besetzten Gebieten. So habe z. B. „Brot für die Welt“ von 2013 bis 2015 rund 800 000 Euro an B‘Tselem gezahlt. Der Verein, den Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) bei seiner Israel-Reise besuchte, wirft Israels Regierung Apartheid und Nazi-Methoden vor.
Die Doku-Autoren hatten „Brot für die Welt“ nicht befragt, was der WDR beanstandet. Auf BILD-Anfrage bestreitet das Kirchen-Hilfswerk die Zahlung nicht, erklärt jedoch: B‘Tselem beteilige sich „nicht an Kampagnen und Aufrufen gegen Israel“, sondern kämpfe „für die Einhaltung der Menschenrechte“.
Das katholische Hilfswerk „Misereor“ zahlt keine Hilfen an B‘Tselem, was in der Doku missverständlich formuliert ist.
Film-Autor Joachim Schröder zu BILD: „Die Recherchen zum Film sind wasserdicht. Notfalls werden wir Formulierungen präzisieren.“
Die Autoren besuchten auch das UN-Flüchtlingswerk für die Palästinenser (UNRWA).
Frage: Wo versickern 1,36 Milliarden Euro Jahresbudget, während Schulen und Krankenhäuser in Gaza vor sich hingammeln? Sprecher Adnan Abu Hasna: Man habe „Controller“ und „Buchprüfer“, sei „in ständigem Kontakt“ mit EU und UN. Ein Student der Uni in Gaza wird konkreter: „Dass es hier Korruption gibt, lässt sich nicht abstreiten.“
HETZE, HASS UND HAMASWovon handelt
die TV-Doku?Auszug aus der Doku: Im „Hamas-TV“, dem offiziellen Fernsehkanal in Gaza, treten im September 2015 zwei niedliche Kinder in Militäruniform auf. Auf die Frage, was ihr Berufswunsch sei, antwortete der eine: „Ingenieur, damit ich Juden in die Luft jagen kann“Foto: ARTE
Der von ARTE beim WDR in Auftrag gegebene 90-Minuten-Film „Auserwählt und Ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ berichtet aus Europa und dem Nahen Osten über den seit Jahren anwachsenden Juden-Hass – und wie er von – linken wie rechten – Propagandisten geschürt wird.
Er zeigt, ...
► ... wie Palästinenserführer Mahmud Abbas vor dem EU-Parlament behauptet, Juden planten, Brunnen zu vergiften und die Welt mit Terror zu überziehen.
► ... wie deutsche und französische Hetzer vor einem „israelischen Großreich“ und der „Israelisierung“ Deutschlands warnen.
► ... wie selbst ernannte „Menschenrechtsgruppen“ zum Boykott Israels und zur Unterstützung palästinensischer Parteien aufrufen – und dafür von den Vereinten Nationen, EU und Nicht-Regierungsorganisationen Millionen-Spenden kassieren.
► ... wie das UN-Flüchtlingshilfswerk für die Palästinenser (UNRWA, Jahresbudget: 1,36 Milliarden Euro) die internationale Hilfe nahezu ohne Kontrolle von außen verteilt – und dabei Missbrauch und Korruption in Kauf nimmt.
► ... wie Verschwörungstheorien vom „jüdischen Imperialismus“ zu Hass-Demos und Terroranschlägen in ganz Europa verleiten, Attentate verherrlicht („Tod den Juden“).
Das sagen Experten und Betroffene
Prof. Michael Wolffsohn, Historiker
Götz Aly, Historiker und Publizist
Ahmad Mansour, Nahost-Experte und Publizist
Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler und Antisemitimus-Forscher...
Arte-Programmdirektor Alain Le Diberder
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