Antisémitismes d'Europe et d'Orient : censure d'ARTE
Antisemitismus in Europa Elus et exclus - la haine des Juifs en Europe Un film de : Joachim Schroeder - Sophie Hafner & Mathias
https://youtu.be/oRVxLVUgxdA La direction de la chaîne culturelle franco-allemande passe à la trappe un documentaire sur l’antisémitisme en Europe. Motif : on y met trop en lumière la haine antijuive qui progresse dans la sphère arabo-musulmane et dans une certaine gauche obsédée par l’antisionisme.
JUDEN-HASSBILD zeigt die Doku, die ARTE nicht zeigen will
von: JULIAN REICHELTveröffentlicht am
Heute zeigt BILD 24 Stunden lang online – von null Uhr bis Mitternacht – die Dokumentation über Antisemitismus, die ARTE nicht ausstrahlen will und die der WDR immer noch prüft.
Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend.
Seit Wochen wird bis in die höchsten Ebenen der Politik über diese – von Gebührengeldern produzierte – Dokumentation diskutiert. Ohne dass die Bürger sie sehen dürfen. Ohne dass sie sich ein Urteil bilden können.
Der Verdacht liegt bitter nah, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild in weiten Teilen der Gesellschaft belegt, das erschütternd ist.
Deutschland ist ganz sicher nicht das Land, in dem antisemitische Vorurteile beschönigt, verschwiegen, übertüncht werden sollten.
Unsere historische Verantwortung verpflichtet uns, den Unsäglichkeiten entschlossen entgegenzutreten, die diese Dokumentation belegt. Dazu müssen alle wissen, womit wir es zu tun haben. Deswegen zeigt BILD für 24 Stunden online, redaktionell eingeordnet und eingebettet, was im TV nicht gezeigt werden sollte.
Der Kampf gegen Antisemitismus ist in Deutschland ein überragendes Interesse.
BILD DOKUMENTIERT AUSZÜGE AUS DER ARTE-DOKU:
Antisemitismus im Europaparlament
Ein Auszug aus der Doku: 23. Juni 2016, Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas im EU-Parlament. Er behauptet: „Vor nur einer Woche haben Rabbiner in Israel ihre Regierung aufgefordert, unser Wasser zu vergiften, um Palästinenser zu töten.“ Das sei „Anstiftung zum Massenmord“.
Martin Schulz (SPD), damals Parlaments-Präsident, twitterte: „Eine inspirierende Rede.“ Nach Protesten zog Abbas die infame Falsch-Behauptung zurück: Er sei „falsch informiert“ worden. Die Menschenrechtsbeauftragte der Linkspartei, Annette Groth, warnt im Film dennoch vor „den ganzen Chemikalien, Tonnen, Tonnen“, mit denen „die Wasserversorgung in Gaza kaputt gemacht“ werde. Das sei „hoch gefährlich, für alle“. Auch für diese Behauptung gibt es keinen Beleg.
Antisemitismus in Paris
Die Macher der Doku waren auch in der Pariser Vorstadt Sarcelles unterwegs. 13 000 Juden leben hier mit Christen und Muslimen.
Algerier verbreiteten hier im Sommer 2014 einen Aufruf: „PALÄSTINA, kommt ausgerüstet mit Mörsern, Feuerlöschern, Knüppeln. Wir nehmen uns das Judenviertel vor.“ 3000 Demonstranten stecken eine Synagoge in Brand, schreien „Tod den Juden“.
Seitdem leben jugendliche Juden in Sarcelles in Angst: „Wenn wir in die anderen Viertel gehen, riskieren wir unser Leben.“ Immer mehr Familien wandern nach Israel aus, berichtet der Bürgermeister: „Was für ein Versagen von Republik und Land!“
Antisemitismus in Berlin, Frankfurt, Essen
Erschütternder Teil der Doku aus dem Juli 2014: Während des Gaza-Kriegs demonstrieren Tausende in Berlin, Frankfurt, Essen, skandieren Hass-Parolen gegen Israel: „Tod den Juden“, „Tod Israel“, „Adolf Hitler, Adolf Hitler“ und „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“.
Der Beobachter einer ähnlichen Anti-Israel-Demo in Paris wundert sich: „Keiner reagiert darauf, keiner. Da sind 800 Leute, die sich das in Ruhe anhören; keiner verlangt, dass der Redner aufhört, keiner ruft dazwischen oder protestiert.“
Antisemitismus im Kinder-Fernsehen
Auszug aus der Doku: Im „Hamas-TV“, dem offiziellen Fernsehkanal in Gaza, treten im September 2015 zwei niedliche Kinder in Militäruniform auf. Auf die Frage, was ihr Berufswunsch sei, antwortete der eine: „Mitglied der Al-Quassam-Brigaden“ (Terrorarmee der Hamas). Sein Freund antwortet: „Ingenieur, damit ich Juden in die Luft jagen kann.“
Die TV-Doku für arte zeigt auch Hass-Propaganda muslimischer Geistlicher und Politiker, die davon träumen, Israel zu bestrafen und auszulöschen.
Antisemitismus Unter Rappern
Noch ein Auszug: Boykott-Kampagnen gegen Israel werden unterstützt von Rappern wie der Gruppe „Kaveh, Quazid & Erko“.
Sie behaupten: „Israel verursacht einen Genozid in Gaza“. Es sei „der Kampf David gegen Goliath, Kolonie gegen die Atommacht. Boykottiere Israel, ist unsere Botschaft.“
Die Doku zeigt auch Ex-Pink-Floyd-Rocker Roger Waters, der den Boykott unterstützt und Auftritte in Israel verweigert. Sein Motto: „Künstler erheben ihre Stimme.“
Antisemitismus unter Journalisten
Die Doku zeigt den Ex-Linken Jürgen Elsässer, inzwischen Chefredakteur des rechtspopulistischen Magazins „Compact“, auf einer Demo vor dem Berliner Hauptbahnhof (Mai 2015): „Wir müssen uns wehren, sowohl gegen die Islamisierung als auch die Israelisierung“, erklärt er in seiner Rede.
Ein Zuhörer sagt: „Zionismus ist für mich Mafia“, eine „Geld-Mafia“, die „mit der Zerstörung der Menschheit verdient“. Ken Jebsen, ehemals Moderator beim ARD-Radio „Fritz“ erklärt im Netz: „Das geheime Hobby dieser Zio-Cons ist die Schaffung eines israelischen Großreichs.“
Die Rolle von Hilfsorganisationen
Die Doku übt auch Kritik an internationalen Organisationen. Manche unterstützten umstrittene Projekte in Israel und den besetzten Gebieten. So habe z. B. „Brot für die Welt“ von 2013 bis 2015 rund 800 000 Euro an B‘Tselem gezahlt. Der Verein, den Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) bei seiner Israel-Reise besuchte, wirft Israels Regierung Apartheid und Nazi-Methoden vor.
Die Doku-Autoren hatten „Brot für die Welt“ nicht befragt, was der WDR beanstandet. Auf BILD-Anfrage bestreitet das Kirchen-Hilfswerk die Zahlung nicht, erklärt jedoch: B‘Tselem beteilige sich „nicht an Kampagnen und Aufrufen gegen Israel“, sondern kämpfe „für die Einhaltung der Menschenrechte“.
Das katholische Hilfswerk „Misereor“ zahlt keine Hilfen an B‘Tselem, was in der Doku missverständlich formuliert ist.
Film-Autor Joachim Schröder zu BILD: „Die Recherchen zum Film sind wasserdicht. Notfalls werden wir Formulierungen präzisieren.“
Die Autoren besuchten auch das UN-Flüchtlingswerk für die Palästinenser (UNRWA).
Frage: Wo versickern 1,36 Milliarden Euro Jahresbudget, während Schulen und Krankenhäuser in Gaza vor sich hingammeln? Sprecher Adnan Abu Hasna: Man habe „Controller“ und „Buchprüfer“, sei „in ständigem Kontakt“ mit EU und UN. Ein Student der Uni in Gaza wird konkreter: „Dass es hier Korruption gibt, lässt sich nicht abstreiten.“
HETZE, HASS UND HAMASWovon handelt die TV-Doku?Auszug aus der Doku: Im „Hamas-TV“, dem offiziellen Fernsehkanal in Gaza, treten im September 2015 zwei niedliche Kinder in Militäruniform auf. Auf die Frage, was ihr Berufswunsch sei, antwortete der eine: „Ingenieur, damit ich Juden in die Luft jagen kann“Foto: ARTE
Der von ARTE beim WDR in Auftrag gegebene 90-Minuten-Film „Auserwählt und Ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ berichtet aus Europa und dem Nahen Osten über den seit Jahren anwachsenden Juden-Hass – und wie er von – linken wie rechten – Propagandisten geschürt wird.
Er zeigt, ...
► ... wie Palästinenserführer Mahmud Abbas vor dem EU-Parlament behauptet, Juden planten, Brunnen zu vergiften und die Welt mit Terror zu überziehen.
► ... wie deutsche und französische Hetzer vor einem „israelischen Großreich“ und der „Israelisierung“ Deutschlands warnen.
► ... wie selbst ernannte „Menschenrechtsgruppen“ zum Boykott Israels und zur Unterstützung palästinensischer Parteien aufrufen – und dafür von den Vereinten Nationen, EU und Nicht-Regierungsorganisationen Millionen-Spenden kassieren.
► ... wie das UN-Flüchtlingshilfswerk für die Palästinenser (UNRWA, Jahresbudget: 1,36 Milliarden Euro) die internationale Hilfe nahezu ohne Kontrolle von außen verteilt – und dabei Missbrauch und Korruption in Kauf nimmt.
► ... wie Verschwörungstheorien vom „jüdischen Imperialismus“ zu Hass-Demos und Terroranschlägen in ganz Europa verleiten, Attentate verherrlicht („Tod den Juden“).
Das sagen Experten und Betroffene
Prof. Michael Wolffsohn, Historiker
Götz Aly, Historiker und Publizist
Ahmad Mansour, Nahost-Experte und Publizist
Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler und Antisemitimus-Forscher...
Je suis une militante bénévole, indépendante. Mon job n’a rien à voir directement avec le féminisme et je n’ai jamais brigué de poste d’intellectuel fonctionnarisé ou salarié ni de poste politique, je ne dépend pas non plus d’un lectorat. D’où ma stricte indépendance, à la différence de la quasi-totalité des militantes actuelles.
Il est de tradition dans le mouvement féministe d’agir dans l’anonymat et collectivement, ce qui me convient et me plait tout à fait – voir l’interview toute récente de Phyllis Chesler à ce propos sur cette pratique aux USA, en France il en est de même. Même la gloiriole de militante ne m’interesse pas. Je participe à des mouvements collectifs ou j’écris pour contribuer à mes idées, qu’elles soient conformes ou non aux désidératas des divers sponsors et soutiens politiques du mouvement féministe actuel.
J’avais des idées féministes depuis longtemps. J’ai commencé à militer dans le mouvement féministe lors de la guerre d’ex-Yougoslavie. Nous soutenions les femmes victimes de violences de tous les pays d’ex-Yougoslavie. J’ai milité alors avec les principales leader du mouvement féministe universaliste : Maya Surduts, Monique Dental, Françoise d'Eaubonne, Michèle Dayras, Sylvie Jan, Suzy Rojtman, Vivianne Monnier, Franky, Josette Trat, Christine Delphy, Françoise Picq, et cette chère et regrettée Akramossadat Mirhosseini …
Puis j’ai participé aux Assises pour les Droits des Femmes, au collectif pour les droits des femmes et au Cercle d’étude de réformes féministes.
Je suis Universaliste – et cela a à voir avec le judaisme -, mais j’ai tout de suite été choquée par les oppositions virulentes entre tendances dans le mouvement alors que pour ma part j’aurais préféré moins de divisions -. Je suis évidemment pour le « droit des femmes à disposer de leur corps », pour que la décision d’avorter ou pas leur appartienne, mais je n’ai jamais considéré l’avortement comme un acte banal et indifférent – et je ne suis pas du tout la seule féministe à penser ainsi, voir les réflexions de Nadja Ringart par exemple. J’ai milité avec le CERF pour des crèches, pour une prise en charge du risque de « parentalité » par mutualisation, pour une réforme des noms des femmes, pour la pénalisation de l’achat de prostitution ou de contrat de mère porteuse, contre une constitution européenne non démocratique, contre le port du voile etc.
Christine Delphy a été brouillée avec moi plus tard à cause de manipulations de la bande de Prochoix, elle a cru sans doute que je l’accusais d’antisémitisme, ce qui n’est pas du tout le cas, mais de toute façon, une grande part d’entre elles m’ont ensuite trahie en trahissant également le mouvement, par un déchainement de haine totalement irrationnelle et stupide contre la critique de des lois de l’islam, alors que cette loi est la base d’une oppression féroce des femmes et de massacres notamment antisémites.
Antoinette Fouque avait obtenu mon téléphone par une de ses militante que j’apprécie, et elle a tenté de me recruter, m’a invitée dans sa demeure du 7eme, pour me présenter à Taslima Nasreen, puis s’en est violemment prise à moi lorsque je lui ai demandé de défendre Robert Redecker ...
Car en effet à partir du 11 septembre, j’ai recherché les origines idéologiques de cet attentat, et j’ai commencé à critiquer la loi du coran, loi JURIDIQUE donc politique, comme d’autres religions d’ailleurs, à critiquer les personnages du dieu du coran qui est pour moi une représentation du diable et du messager Mahomet, dont les biographies rapportent des actes de criminel de guerre et de criminel tout court, et de ce que certaines ont nommé récemment, des porcs, tout en expliquant sans cesse, que les personnes musulmanes sont nos « frères et sœurs humain-e-s » et qu’il serait totalement faux de les juger par confusion avec ces textes anciens, que rien ne justifie la musulmanophobie.
A partir de ce moment là, la presse féministe, qui publiait mes articles depuis 1993, a de moins en moins accepté de les publier. Prochoix en avait publié certains en refusant que je les signe de mon nom, pour ensuite faire courir la calomnie que j’utiliserai plusieurs pseudonymes, pour des raisons obscures. J’ai alors adressé mes articles à publications variées, dont Riposte laique lorsqu’elle a été fondée entre autres par des militantes féministes ayant milité avec Simone de Beauvoir, je viens de rompre à la suite de la trahison des dirigeants de cette revue, qui aujourd’hui mettent en danger des militants et leur entourage de manière délibérée et odieuse.
Le mouvement féministe est tombé dans le relativisme ou l’indifférence coupable en refusant de considérer les LOIS JURIDIQUES DE L’ISLAM pour s’y opposer afin de lutter efficacement contre les violences qu’elles instituent et prônent. Il s’agit clairement d’une trahison de la cause des femmes.
Je suis laïque et agnostique, j’avais bien sur tue sur mon origine à la plupart des militantes, parce que simplement le sujet de nos conversations n’avait rien à voir, puis j’ai parlé de mes origines juives lors que, vers 2000, une vague d’antisémitisme a surgi avec une intifada. J’ai alors relevé des propos d’un antisémitisme crasse chez des féministes et j’ai répondu publiquement, en indiquant alors « d’où je parlais ». Depuis quelques années, je m’oppose aussi à une « russophobie /ukrainophobie » de plus en plus virulente, délirante et allant jusqu’au racisme crasse. Car comme la plupart des juifs russes, j’adore la Russie, toutes Russies.
Mise au point sur la collaboration actuelle avec le fascisme.
J’appelle fascisme le fait de considérer que des êtres humains auraient une valeur inférieure à d’autres et mériteraient de voir leur vie dépendre du bon vouloir des êtres se considérant comme supérieurs.
Le fascisme est une tendance universellle en tant que concrétisation des tendances à l’égoisme et à l’arrogance des êtres incarnés que nous sommes, mais cette tendance est soit contrée, soit encouragée par des théories qui le légitiment ou le déconsidèrent.
Nier le contenu de théories fascistes, dénigrer, faire des procès d’intention à ceux qui s’opposent à un fascisme, c’est se faire l’allié, le complice du fascisme, nier le contenu fasciste de théorie sans même enprendre connaissance est non seulement d’une imbécilité affiligeante, mais c’est se faire l’allié, le complice du fascisme.
L’islam est une version arabe du fascisme, comme le nazisme est sa version allemande, comme les massacreurs mongols antiques des chinois furent des fascistes en acte, comme les massacreurs du rwanda le furent.
Les féministes qui osent dénigrer d’autres féministes alors qu’elles même ne se donnent même pas la peine d’écouter les personnes issues de pays musulmans qui critiquent l’islam, ne se donnent même pas la peine d’étudier par elles mêmes, sont objectivement des complices du fascisme islamique et auront à en répondre.
Les antiféministes et autres petits bonshommes minables qui reprochent spécifiquement aux féministes de ne pas contester ce qu’ils nomment islamisme, alors qu’eux-mêmes ne s’y opposent que pour des raisons identitaires ou en prenant bien soin de donner des gages aux tueurs en utilisant une terminologie qui signifie qu’ils ne critiquent pas la doctrine de l’islam, sont des complices du fascisme et des minables.
Ceux qui mettent en danger d’autres personnes en lutte contre un fascisme voulant imposer une loi non démocratique et extérieure, se rendent coupables de collaboration avec un fascisme, d’intelligence avec l’ennemi, de mise en danger d’autrui, de menaces, d’atteinte à des libertés fondamentales, et le cas échéant de corruption.
Je renvoie ceux et celles qui me critiquent ou me menacent ainsi à la considération de votre propre dégueulasserie intégrale. Je suis contre la peine de mort, mais je ne pleure pas sur le sort des Brasillac et autres fumiers liquidés à la Libération car ils étaient eux-mêmes des TUEURS conscients de ce qu’ils faisaient, ou pouvant parfaitement en prendre conscience.
Le déni de l’égale valeur des êtres humains se produit aussi de même moins apparente. La réduction des femmes à des êtres destinées à servir aux « droits sexuels et reproductifs » des hommes, est une des formes de déni de leur égale valeur. L’oubli ou la négation du corps des femmes dans la maternité légitime à l’évidence cette réduction. Mais il faut faire attention aux arguments employés pour défendre le corps des femmes, car dire que les adultes auraient un droit de jouir de leur corps en créant une vie qui impliquerait de nier cette vie tout en donnant le droit de la supprimer, revient aussi à donner à certains humains vivants ( ce que nous sommes tous dès la première cellule) moins de valeur qu’à d’autres. Cette affirmation ne peut que se retourner contre les femmes les plus vulnérables.
site russophile
La Russie est représentée aujourd'hui comme un Etat quasi nazi, prêt à envahir l'Occident. La Russie et la compassion de Valaam sont en réalité encerclés par les adorateurs de l'argent, militairement, et médiatiquement. Je suis pour la Russie et l'essentiel des idées orthodoxes. En espérant que l'orthodoxie se défasse de ses scories sexistes et homophobes.
"Ce n'est pas l'homme qui exige de Dieu sa liberté, mais Dieu qui exige de l'homme qu'il soit libre car cette liberté est le signe de la dignité de l'homme, créé à l'image de Dieu."
La liberté selon Dostoievsky, "L'idée russe" Nicolas Berdaiev.
âme, pardon et judaisme
"Le judaisme a créé le "prochain" et avec lui la conception de l'humanité dans son vrai sens celui de l'estime pour la dignité humaine et la révérence du Divin pour tout ce qui porte visage humain" Rabbin Leo Baeck
" Si ton ennemi a faim, donne-lui à manger, s'il a soif donne-lui à boire" Proverbes 25:21
Pardonner l'impardonnable ? " Quand je vois quelqu'un se montrer mauvais envers quelqu'un ou devant Dieu, comment puis-je l'aimer ? "" ne sais tu pas répond le rabbin, que l'âme orginelle étant d'essence divine, l'âme de tout être humain fait partie de Dieu ? Alors se peut-il que tu n'aies pas pitié de cet être, quand tu vois cette divine étincelle s'égarer et près de s'éteindre ?" cité par rabbin Pauline Bebe
Féministe
Love is a basic human right
We're millions. We're everywhere. We're the #ExMuslims
Sibérie : camp
Margarethe II du Danemark
Margareth II, reine du Danemark
«Nous avons laissé la question de l’islam flotter trop longtemps, car nous sommes tolérants et bien paresseux. Il faut, de temps à autre, courir le risque de se voir coller une étiquette moins flatteuse, car il y a certaines choses pour lesquelles on ne doit pas montrer de tolérance.»
pour la vie ...
Eternal flame
Концерт Детского хора России в Мариинском
Hirsi Ali 2008
et le commentaire pitoyable ...
Débat entre deux personnes civilisées : Wafa Sultan et Daniel Pipes
Geert Wilders
Let us raise a flag of truth and liberation by Geert Wilders
Nine years ago this month, in November 2004, policemen wearing bullet proof vests and carrying machine guns picked me up at my home and drove me to a safe place. This happened two days after the filmmaker and Islam-critic Theo van Gogh was murdered by an Islamic assassin in broad daylight on an Amsterdam street. The police brought me to safety because Islamic criminals had threatened to kill me, too. Because I, too, spoke the truth about Islam, the biggest threat to our freedom and our civilization. Since that ominous date, nine years ago, I have been forced to live under constant police protection. I have lived in army barracks, prisons and safe houses. The threats continue to this day and have deprived me of my privacy and my freedom. But I will continue to speak. The flag of Saudi Arabia proudly proclaims the Shahada or the Islamic declaration of faith: “There is no god but Allah and Muhammad is the messenger of Allah.” In remembrance of the past nine years, in remembrance of the thousands of victims who were murdered in that period by Islamic assassins, in London, in Moscow, in Mumbai, in Nairobi, and in countless other places, and in remembrance of the millions of people — women, apostates, non-Muslims — who daily suffer discrimination and humiliation from the evil ideology of Islam and oppressive Islamic Sharia law, I offer the Islamic world a new flag — a flag with a declaration of truth and liberation: “Islam is a lie, Muhammad a criminal, the Koran is poison.” Only when the Islamic world comes to realize this truth, will it be able to free itself from evil, making the world a better and safer place for all human beings. Only when the free world comes to realize that Islam is predominantly a totalitarian ideology rather than a religion, will it be able to defend its liberties and values. November 2013
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire